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Wohnen ’54 – Ausgabe Sommer 2022

Wir reiben uns angesichts der aktuellen Situation verwundert die Augen: Ja, ist denn schon wieder Krise? Erst hat uns die Pandemie monatelang in Atem gehalten und unsere Art zu leben massiv beeinträchtigt.

Und nun kommt der Ukrainekrieg mit all seinen wirtschaftlichen Folgen noch obendrauf. Eine schnelle Besserung der Lage scheint nicht in Sicht. Viele von uns sind massiv verunsichert, sind doch inzwischen die ersten Nachzahlungsbescheide zur Betriebskostenabrechnung 2021 angekommen. Zum Teil drastische Erhöhungen sind dort nachzulesen. Die Sorge vor „noch mehr“ ist groß. Klar ist, die Weltmärkte spielen verrückt, Strom und Gas wird teurer und teurer. Wir versuchen so gut wir können preisdämpfend zu wirken. So bemühen wir uns, so viele Wohnungen wie möglich, an das Fernwärmenetz der Städtischen Werke anzuschließen. Hier wird die Energie zu deutlich günstigeren Konditionen im Müllheizkraftwerk erzeugt. Aber wir werden nicht alle Wohnungen an das Netz anschließen können. Neue Energieerzeugungskonzepte müssen entwickelt werden, die jedoch nicht kurzfristig umgesetzt
werden können.

Um so mehr gilt jetzt: Zusammenrücken, gemeinsam mit Vernunft und klarem Blick Energie und damit Kosten sparen. Einige Tipps haben wir für Sie auf Seite 7 zusammengestellt. Bleiben Sie – trotz allem – guter Dinge.

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Wohnen ’54 – Ausgabe Sommer 2022 was last modified: August 23rd, 2022 by WBG 1954
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